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Sonderausstellung "Vom Inferno zum Friedenssymbol. 80 Jahre Hiroshima und Nagasaki" im Museum Fünf Kontinente in München

"Anlässlich des 80. Jahrestages der bis heute einzigen Abwürfe von Atombomben auf Städte realisiert das Museum Fünf Kontinente in München in Kooperation mit dem Japan-Zentrum der LMU eine durch das Friedensgedächtnismuseum Hiroshima und das Atombombenmuseum Nagasaki konzipierte Ausstellung, um an deren Opfer zu erinnern und auch ein Zeichen gegen den Einsatz von Nuklearwaffen zu setzen."


Datum: 4.7.2025–11.1.2026

 

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Vom Inferno zum Friedenssymbol. 80 Jahre Hiroshima und Nagasaki.


4.7.2025–11.1.2026


Die Ausstellung wird ergänzt durch ein Vortragsprogramm und ein Online-Gespräch (vor Ort) mit einer Zeitzeugin. Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist im Eintritt für die Dauerausstellung inkludiert.


Donnerstag, 17. Juli 2025, 18 Uhr

Prof. Ran Zwigenberg, Ph.D. (Penn State College of the Liberal Arts)

Der Vortrag findet auf Englisch statt.


Dienstag, 22. Juli 2025, 18 Uhr

Prof. Nobuhiro Yanagihara (Tokyo Woman’s Christian University)


Donnerstag, 24. Juli 2025, 18 Uhr

Prof. i.R. Dr. Lothar Wigger (Technische Universität Dortmund)


Donnerstag, 31. Juli 2025, 18 Uhr

Prof. Dr. Takahiro Kondo (Waseda University)


Dienstag, 7. Oktober 2025, 18 Uhr

Zwei Nobelpreise und wie man Geschichte macht

Prof. em. Dr. Florian Coulmas (Universität Duisburg-Essen)


Dienstag, 14. Oktober 2025, 18 Uhr

Resurrecting Nagasaki: Religion, Art, and Memory after the Atomic Bombing

Chad R. Diehl, Ph.D. (Independent Scholar)

Der Vortrag findet auf Englisch statt.


Donnerstag, 23. Oktober 2025, 18 Uhr

Hiroshima and Nagasaki: The Last Witnesses

Prof. M. G. Sheftall, Ph.D. (Shizuoka University)


Mittwoch, 12. November 2025, 18 Uhr

Die Atombombe und ihre Opfer. Erinnerung in den Museen in Nagasaki und Hiroshima

Dr. André Hertrich (Österreichische Akademie der Wissenschaften)


Mittwoch, 26. November 2025, 10 Uhr

Onlinegespräch mit einer Zeitzeugin der Atombombe

Teruko Yahata (Zeitzeugin) und Yōko Itami (Dolmetscherin)

Das Gespräch findet auf Japanisch mit deutscher Übersetzung statt.


 
 
 

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